Wie setze ich einen Windows Server zum Gebrauch mit timeSensor LEGAL auf?

Wie setze ich einen Windows Server zum Gebrauch mit timeSensor LEGAL auf?

Allgemeines

Dieser Artikel beschreibt, wie ein Windows Server zum Einsatz von timeSensor LEGAL aufgesetzt sein muss. Die in diesem Artikel beschriebene Konfiguration ist im Sinne der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von timeSensor LEGAL verbindlich. Diese Anweisungen gelten für timeSensor LEGAL und für timeSensor LEGAL 365 'on premise' Installationen.

Voraussetzungen der Infrastruktur

Windows Server Version

timeSensor LEGAL und die 4D Datenbank v18 sind zertifiziert für die Windows Server Versionen 2016 und 2019.

Hardware

Empfohlen wird ein für die Verwendung von Microsoft Server vorgesehenes Marken-Server-System. Die benötigte Leistung hängt von Anzahl Benutzer und Arbeitsweise ab, die folgenden Details geben Eckdaten.

Arbeitsspeicher

Die RAM Ausstattung eines exklusiv für timeSensor LEGAL dedizierten Windows Servers richtet sich nach folgender Tabelle. Je mehr RAM eingesetzt wird, desto schneller läuft das System weil dann ein grösserer Teil der Daten im Cache gehalten werden können. Mehr RAM entlastet somit das Plattensystem, da weniger auf die Platte zugegriffen werden muss.
Anzahl Benutzer
Minimale RAM Ausstattung
bis 10
16 GB
bis 20
32 GB
bis 100
64 GB
bis 250
128 GB

Kerne

Anzahl Benutzer Minimale Anzahl Kerne
bis 10 2
bis 20 4
bis 100 8
bis 250 16

Festplatten/Speichersystem

timeSensor LEGAL basiert auf einer  transaktionsorientierten relationalen Datenbank. Die Konfiguration der Hardware oder der virtuellen Maschine (VM) richtet sich deshalb nach den Best Practices zum Setup eines Microsoft SQL Servers. Das Plattensystem des Servers muss somit auf IOPS optimiert sein und zum Betrieb eines transaktionsorientierten RDMS ausgelegt sein.

Bei physikalischer Maschine ist Nutzung einer SSD Pflicht, ab 20 User wird NVMe (PCI-Express) SSD vorausgesetzt.  Ab 50 User sollte dies eine Enterprise SSD (Auslegung auf niedrige Latenz bei Dauerbelastung) sein.

Benchmarking

Vor der Installation eines neuen Servers wird durch die timeSensor AG oder eine von der timeSensor AG beauftragte Dienstleisterin ein Benchmarking durchgeführt, um die Tauglichkeit der Maschine für den Serverbetrieb festzustellen.

Partitionierung

Die klassische Festplatten-Partitionierung sieht wie folgt aus:
Partition
Inhalt
Laufwerk
Geschwindigkeit
C:\ Windows OS und Programm Consumer Grade SSD Mittel
D:\
Daten
Enterprise Grade SSD
Hoch
E:\
Backup
Hard Disk
Tief

Bei einer virtuellen Maschine ist es nicht zwingend notwendig, dieses Partitionierungsschema mit virtuellen Laufwerken nachzubauen. In Abhängigkeit vom unterliegenden physischen Plattensystem (z.B. RAID10 SAN) kann auch eine andere Aufteilung gewählt werden, zum Beispiel das Setup aller Daten auf einem einzigen virtuellen Laufwerk C:\. Es muss einfach sicher gestellt sein, dass der Zugriff auf die Daten der Datenbank mit hoher Performance gewährleistet ist und dass die Ausfallsicherheit durch andere Massnahmen gewährleistet ist.


Konfiguration des Windows Server zum Betrieb mit timeSensor LEGAL

Windows Update

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Windows Server Betriebssystem auf dem neusten Stand ist. Installieren Sie allenfalls wartende Updates von Microsoft. Stellen Sie sicher, dass das automatische Windows Sicherheitsupdates möglichst wenig stört: aktive Zeiten sollten maximal ausgenutzt werden (z.B. von 07.30h bis 19:30h).


Benutzerkonto anlegen

Legen Sie für die Installation von timeSensor LEGAL ein neues lokales Benutzerkonto mit dem Namen "timeSensorAdmin" (lokaler Benutzer oder lokaler Admin) an. Grundsätzlich benötigt timeSensor LEGAL zum Laufen keine Admin Rechte. Wir empfehlen dennoch, das Konto als lokalen Admin einzurichten, da dies die Verwaltung und die folgenden Installationen vereinfacht. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Konto aber  nicht als Domain Admin einrichten, sondern nur als lokalen Admin. Sobald der Benutzer angelegt wurde, melden Sie sich ab und mit dem neuen Benutzer "timeSensorAdmin" wieder an.

Firewall konfigurieren



Damit die Datenbank mit den Clients kommunizieren kann, müssen in der Windows Firewall die folgenden eingehenden Ports freigeschaltet werden:
Ein- oder ausgehend
Art
Ports
Name
Eingehend
TCP
19812, 19813, 19814
4D Server
Eingehend
TCP
8080
4D API
Eingehend von IP 195.15.219.70
TCP
9182
OS Monitoring

Die komplette Liste der zu öffnenden Ports finden Sie hier: FAQ Welche Ports dürfen nicht von der Firewall geblockt werden?

Virenschutz

Anti-Viren Programme sind eine reichhaltige Quelle für Störungen aller Art. Für einen timeSensor LEGAL Server verwenden Sie bitte ausschliesslich den Windows Defender von Microsoft. 
Bevor Sie mit der Installation weiterfahren, vergewissern Sie sich, dass die Real-Time Protection des Microsoft Defenders ausgeschaltet ist.

Installation von timeSensor LEGAL

Datenbank Server installieren

Auf unserem Hilfecenter finden Sie das Installationsprogramm, mit welchem Sie den Datenbank Server installieren können. Laden Sie den timeSensor Installer für Windows hier herunter und führen Sie ihn (als Administrator) aus. Installieren Sie die von Ihnen gewünschte Software (also die Server Installation) für das gewünschte Land in der gewünschten Sprache:


Bei den ergänzenden Tools handelt es sich um Zusatzdienste für die Volltextsuche und die Erstellung von Preview Bildern. Diese Checkbox sollte somit ebenfalls aktiviert sein. Der Installer installiert standardmässig alle Daten auf dem Laufwerk C:\. Bei Bedarf können die Daten (d.h. das Verzeichnis timeSensor DataFiles) anschliessend auf ein allfälliges Laufwerk D:\ verschoben werden.

Der Installer erstellt nun zunächst das Hauptverzeichnis

C:\ProgramData\timeSensorProgram\

In dieses Verzeichnis werden drei weitere Verzeichnisse angelegt:

C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Server

Dieses Verzeichnis enthält alle Komponenten der Datenbank, sowie der timeSensor LEGAL Software

C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor DataFiles

Dieses Verzeichnis enthält alle Daten.

C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Tools

Dieses Verzeichnis enthält die Tools (Zusatzdienste für die Volltextsuche und die Erstellung von Preview Bildern).

Virenschutz anpassen

Nachdem die Pfade festgelegt sind, müssen Sie im Windows Defender die entsprechenden Pfade und Prozesse vom Virenschutz ausnehmen.


Die folgenden Pfade sind auszunehmen:
  1. C:\ProgramData\timeSensorProgram
  2. sofern die Daten auf das Laufwerk D:\ verschoben wurden:  D:\timeSensor DataFiles
Die folgenden Pfade sind erst nach der Installation des Clients vorhanden, also nach der Installation des Clients auszunehmen:
  1. %USERPROFILE%\timeSensor
  2. %USERPROFILE%\AppData\Local\timeSensor
  3. %USERPROFILE%\AppData\Roaming\timeSensor
  4. %USERPROFILE%\AppData\Local\Temp\timeSensorTEMP
Die folgenden Prozesse sind auszunehmen:
  1. C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Server\timeSensor.exe
  2. C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Client\timeSensor Client.exe
  3. C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor ServiceClient\timeSensor Client.exe
  4. C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Tools\filelocatorsoapinterface.exe
  5. C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Tools\thumbnailersoap.exe
  6. C:\Program Files\MariaDB timeSensor\bin\mysqld.exe

Datenbank Client installieren

Starten Sie nun den timeSensor Installer, welchen Sie zuvor heruntergeladen hatten, erneut und installieren Sie diesmal die Client Applikation.


Dies führt zur Erstellung eines weiteren Verzeichnisses:
C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Client


Das Verzeichnis "timeSensorProgram" sieht somit wie folgt aus (ausser Sie haben timeSensorDataFiles auf D:\ verschoben, wenn Sie über eine entsprechende Partitionierung verfügen):


Erststart und Einrichtung des Datenbank Servers als Applikation

Der Datenbank Server kann entweder als Dienst oder als Applikation gestartet werden. Zunächst starten wir ihn als Applikation, da wir so über eine grafische Benutzeroberfläche zur Konfiguration verfügen. Starten Sie somit die Applikation C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor.exe
Der erste Start des Datenbank Servers darf  nicht mit Administrationsrechten erfolgen, sondern mit ganz normalen Benutzerrechten
Nach dem Starten der Datenbank, sehen Sie das Administrationsfenster der Datenbank:



Anpassung des Datenbank Cache
Teilen Sie zunächst der Datenbank mit, wieviel Cache angesichts des auf der Maschine installierten Arbeitsspeichers zur Verfügung steht.  Wählen Sie hierzu im „Edit“ Menu des Server Administrationsfensters das Menu „Database Settings -> User Settings for Data file…“.



Klicken Sie auf „Database“ und entfernen Sie das Kreuz bei der Checkbox „Calculation of adaptive Cache“. Geben Sie alsdann im Feld „Size:“ ungefähr 50% des Arbeitsspeichers Ihrer Maschine ein. Bei einer Maschine mit 24 GB Arbeitsspeicher, geben Sie also 12000 ein (für 12000 MB = 12 GB). Das ist allerdings nur ein Richtwert. Bei mehr oder weniger Arbeitsspeicher, richten Sie sich am Besten nach der nachfolgenden Tabelle.

Arbeitsspeicher (RAM) der Maschine
Cache Grösse
16 GB
6000 MB
32 GB
20000 MB
64 GB
42000 MB
128 GB
96000 MB



Datensicherung konfigurieren
Die Konfiguration von 4D Backup erfolgt ebenfalls über das Administrationsfenster des 4D Servers. Klicken Sie hier auf den Tab „Maintenance“ und dann auf „Preferences…“.


Konfigurieren Sie 4D Backup so, dass die Datensicherung täglich während der Nacht, z.B. um 02:00h, durchgeführt wird. Dann sind keine Benutzer im System und das System wird nicht verlangsamt.


Im Tab „Configuration“ wählen Sie als das zu sichernde Objekt die Datendatei und legen den Pfad für die Backup Dateien und für das Journal File fest. Wenn Sie über eine klassische Partitionierung verfügen, dann sollte der Backup nach E:\timeSensor Backup geschrieben werden. Wenn Sie hingegen auf einem virtualisierten System arbeiten und nur über eine virtuelle Festplatte C:\ verfügen, dann sollte der Backup nach C:\ProgramData\timeSensor Program\timeSensor DataFiles\STUFF\BACKUP geleitet werden.


Das Journal File ist eine Datei, welche jede Transaktion der Datenbank permanent mitschreibt und soll deshalb bei den Daten auf dem schnellen Laufwerk D:\timeSensor DataFiles liegen (sofern Sie die klassische Partitionierung verwenden) oder sonst unter C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor DataFiles. Stellen Sie sicher, dass die Checkbox "Use Journal" aktiviert ist.

Konfigurieren Sie schliesslich den Tab „Backup&Restore“ wie nachfolgend gezeigt. Die Anzahl der Generationen der Sicherungsdateien, welche Sie aufbewahren möchten, hängt natürlich vom verfügbaren Festplattenspeicher ab.


Wir haben bisher lediglich eine primäre Sicherung der Datenbank Daten vorgenommen. Der Datenbank Server stoppt also um 02:00h, integriert den bestehenden Cache, erstellt eine Sicherung in den definierten Pfad, wobei das aktuelle Journal File integriert wird, legt ein neues Journal File an und nimmt seine Arbeit wieder auf. Das Resultat dieser Sicherung ist eine Datei mit Endung .4BK, welche die Datenbank Daten beinhaltet, aber nicht die dazu gehörigen Dokumente, welche extern liegen. Diese liegen im Verzeichnis timeSensor Datafiles\STUFF. Wenn Sie mit der klassischen Partitionierung arbeiten, und die Datensicherung auf E:\ ablegen, so müssen Sie sicherstellen, dass das Verzeichnis STUFF ebenfalls gesichert und auf E:\ abgelegt wird.
Nebst den vom Datenbank Server stellten Sicherungsdateien .4BK müssen zwingend auch die Daten im Verzeichnis timeSensor DataFiles\STUFF gesichert werden. Erst durch Sicherung dieser beiden Elemente, ist die Datensicherung vollständig. 

Zusammenfassung
  1. Gesichert werden muss die Datendatei der Datenbank namens timesensor.4dd, sowie das Verzeichnits timeSensor DataFiles\STUFF. Mit diesen beiden Elementen, kann ein Datenbestand wieder hergestellt werden.
  2. Da die timesensor.4dd Datei permanent in Gebrauch ist, kann sie nicht direkt gesichert werden. Deshalb wird 4D Backup so eingerichtet, dass täglich eine Backup Datei der Daten erstellt und in das Zielverzeichnis geschrieben wird.
  3. Wenn Sie mit einer traditionellen Partitionierung arbeiten, dann legen Sie den Zielpfad von 4D Backup auf das Sicherungslaufwerk E:\ und richten zusätzlich eine Sicherung des Verzeichnis timeSensor DataFiles\STUFF -> E:\ ein
  4. Wenn Sie nur eine einzige virtuelle Platte C:\ haben, dann legen Sie den Zielpfad von 4D Backup auf C:\ProgramFiles\timeSensorProgram\timeSensor DataFiles\STUFF\BACKUP und stellen sicher, dass das Verzeichnis C:\ProgramFiles\timeSensorProgram\timeSensor DataFiles\STUFF einmal täglich, nachdem 4D Backup fertig ist, gesichert wird. Bei virtualisierten Systemen genügt hierzu natürlich ein Snapshot.

Wechsel des Datenbank Servers als Dienst

Da das Windows Betriebssystem sich dann und wann zwecks Installation von Sicherheitsupdates neu startet, ist es vorteilhaft, die Datenbank nicht als Applikation, sondern als Windows Dienst einzurichten. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
  1. Beenden Sie den Datenbank Server
  2. Starten Sie den Datenbank Server erneut, diesmal mit Administrator-Rechten ("Run as Administrator")
  3. Wählen Sie im Menu "File" den Befehl "Register Current Database as Service"


  4. Beenden Sie den Datenbank Server
  5. Öffnen Sie das Fenster "Services" und suchen Sie den Dienst "4D Server: timeSensor"


  6. Öffnen Sie die Einstellungen des neuen Dienstes und konfigurieren Sie den automatischen Start. Wählen Sie hier einen verzögerten Start, damit die Datenbank erst ein Weilchen nach dem Start des Betriebssystems hochfährt:

  7. Klicken Sie auf die Registerkarte "Log On" und tragen Sie hier die Kontodaten des Benutzers, den Sie am Anfang eingerichtet haben ein. Es ist wichtig, dass der Datenbank Dienst mit den Berechtigungen dieses Benutzers startet.


  8. Klicken Sie auf die Registerkarte "Recorvery" und tragen Sie hier das Verhalten ein, welches angewendet werden soll, wenn der Dienst nicht richtig automatisch startet. Hier ist es empfehlenswert, einmal den Dienst neu zu starten und beim zweiten Versuch die Maschine neu zu starten:


  9. Wenn Sie alles richtig eingerichtet haben, starten Sie die Maschine einmal neu und vergewissern Sie sich, dass der Datenbank Dienst sich korrekt startet.

Nachdem der Server nun soweit konfiguriert ist und läuft, ist es Zeit für eine erstmalige Anmeldung mit der timeSensor Client Applikation. Starten Sie also die App unter:
C:\ProgramData\timeSensorProgram\timeSensor Client\timeSensor Client.exe

Der Client findet den Server in der Regel automatisch, da er sich im selben Netz befindet. Zunächst werden einmalig einige Ressourcen vom Server kopiert (was einen Moment dauern kann) und anschliessend  zeigt sich der Dialog zur Aktivierung der Software:

Zur Aktivierung der Software benötigen Sie eine funktionierende Internetverbindung. Hierzu kommuniziert der Datenbank Server mit dem Lizenzserver über den Port 8080, welcher deshalb nicht blockiert sein darf.

Geben Sie den ersten Aktivierungscode gemäss Lieferschein ein und klicken Sie auf "Lizenz aktivieren“.  Damit ist die Software vorerst mit einem Arbeitsplatz lizenziert.


Melden Sie sich nun an der Software als „Administrator" an. Je nach System benötigen Sie hierzu entweder gar kein Passwort, oder das Initialpasswort „admin“.


Quittieren Sie die AGB.

Sofern der PDF Druckertreiber „PDF-XChange“ noch nicht auf dem System installiert ist, dann werden Sie aufgefordert, diese Installation jetzt vorzunehmen:


Sofern der Acrobat Reader noch nicht auf dem System installiert ist, dann werden Sie darauf hingewiesen (tSL benötigt den Acrobat Reader zum Anzeigen von PDF Dokumenten).

Melden Sie sich nach erfolgter Installation des Druckertreibers und von Acrobat Reader nochmals mit der timeSensor Client Applikation an. Sollte sich nach dem Einloggen in das Programm der Einrichtungsassistent öffnen, so schliessen Sie diesen wieder. Stattdessen wählen Sie im Menu „Help“ den Befehl "About timeSensor LEGAL“ und klicken Sie im Dialog auf den Button „Lizenzen“.


Nun öffnet sich der Lizenzdialog: tragen Sie hier die übrig gebliebenen Aktivierungscodes ein, um alle Arbeitsplätze zu aktivieren:


Wie weiter?

Der Datenbank Server ist nun vollständig aufgesetzt. Als nächstes können die Client Applikationen auf den Arbeitsplätzen der Benutzer installiert werden.
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